Auf den Hund gekommen
Klar, ihr denkt jetzt wahrscheinlich: „Was hat denn das mit klarem Denken, Sprechen und Schreiben zu tun?“ Aber aus gegebenem Anlass möchte ich mal ein paar Parallelen ziehen.
Ich (wir) habe mir vor gut einer Woche einen kleinen Hund gekauft, und wenn ich sage klein, dann im Sinne von jung, einen Welpen also. Natürlich informiert man sich im Vorfeld ausgiebig über dieses kleine Geschöpf, das ja irgendwie auch zur Familie gehören soll, und ihr werdet nicht glauben, aber gerade hier komme ich nun auf das Thema. Möchte man einen jungen Hund erziehen dann ist es äußerst wichtig, klar zu denken und zu sprechen, denn der Hund kann Dich sonst nicht verstehen, er weiß nicht was Du von ihm willst, er kann ja Deine Sprache „noch“ nicht. Also muss man immer überlegen, was sagt man wann und wie?
Denken: Im Vorfeld macht man sich Gedanken darüber, welche Kommandos er beherrschen soll, welches Wort man also dafür benutzen möchte und sogar welche Geste man dazu macht, falls der Hund im Alter mal Taub wird. Sagt man „Fass!“ oder lieber „Pack!“, denn er könnte „Fass!“ mit „Fuß!“ verwechseln. Zeigt man mit dem Finger auf den Boden wenn er kommen soll oder möchte man das lieber bei „Platz!“ nutzen?
Sprechen: Man muss das Wort, den Befehl, so sagen, dass der Hund merkt, dass es ein Befehl ist. Man muss ein Lob so aussprechen, dass der Hund merkt, dass es ein Lob ist. Man muss klar sprechen und darf nicht nuscheln. Und man darf vor allem nicht vergessen: Es ist ein Hund ;-)
Nun gut, ich gebe zu, das ist alles sehr weit hergeholt, und hat sicher mit dem eigentlichen Thema nicht soooo viel zu tun, und dennoch wollte ich es zumindest erwähnen, und wenn auch nur, um Kund zu tun: „Wir haben jetzt einen süßen, kleinen Hund!“
Ich (wir) habe mir vor gut einer Woche einen kleinen Hund gekauft, und wenn ich sage klein, dann im Sinne von jung, einen Welpen also. Natürlich informiert man sich im Vorfeld ausgiebig über dieses kleine Geschöpf, das ja irgendwie auch zur Familie gehören soll, und ihr werdet nicht glauben, aber gerade hier komme ich nun auf das Thema. Möchte man einen jungen Hund erziehen dann ist es äußerst wichtig, klar zu denken und zu sprechen, denn der Hund kann Dich sonst nicht verstehen, er weiß nicht was Du von ihm willst, er kann ja Deine Sprache „noch“ nicht. Also muss man immer überlegen, was sagt man wann und wie?
Denken: Im Vorfeld macht man sich Gedanken darüber, welche Kommandos er beherrschen soll, welches Wort man also dafür benutzen möchte und sogar welche Geste man dazu macht, falls der Hund im Alter mal Taub wird. Sagt man „Fass!“ oder lieber „Pack!“, denn er könnte „Fass!“ mit „Fuß!“ verwechseln. Zeigt man mit dem Finger auf den Boden wenn er kommen soll oder möchte man das lieber bei „Platz!“ nutzen?
Sprechen: Man muss das Wort, den Befehl, so sagen, dass der Hund merkt, dass es ein Befehl ist. Man muss ein Lob so aussprechen, dass der Hund merkt, dass es ein Lob ist. Man muss klar sprechen und darf nicht nuscheln. Und man darf vor allem nicht vergessen: Es ist ein Hund ;-)
Nun gut, ich gebe zu, das ist alles sehr weit hergeholt, und hat sicher mit dem eigentlichen Thema nicht soooo viel zu tun, und dennoch wollte ich es zumindest erwähnen, und wenn auch nur, um Kund zu tun: „Wir haben jetzt einen süßen, kleinen Hund!“
chaoskatrin - 6. Aug, 13:36
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://chaoskatrin.twoday.net/stories/882029/modTrackback