Verschiedenes

Donnerstag, 6. Oktober 2005

Ein Lächeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!

lachen

Dienstag, 20. September 2005

Fazit

Rückblickend hat mir die Arbeit mit dem Weblog sehr gut gefallen. Nicht nur, dass man nach der Veranstaltung in Pädagogik noch mal seine Gedanken sammelt und reflektiert, sondern auch, weil man sich mit Themen beschäftigt, die im Großen und Ganzen damit zu tun haben. So habe ich in den vielen Weblogs der Veranstaltung viele Interessante Dinge lesen können, und nicht nur das, es war auch viel Humor vetreten. Selbst als Laie in Sachen Internet kann man mit dem Weblog gut zurecht kommen, und für mich war es mal eine spannende Alternative.
Ich für meinen Teil habe viel Spaß gehabt, und kann diese Form der Aufarbeitung nur empfehlen.

Samstag, 6. August 2005

Auf den Hund gekommen

Klar, ihr denkt jetzt wahrscheinlich: „Was hat denn das mit klarem Denken, Sprechen und Schreiben zu tun?“ Aber aus gegebenem Anlass möchte ich mal ein paar Parallelen ziehen.
Ich (wir) habe mir vor gut einer Woche einen kleinen Hund gekauft, und wenn ich sage klein, dann im Sinne von jung, einen Welpen also. Natürlich informiert man sich im Vorfeld ausgiebig über dieses kleine Geschöpf, das ja irgendwie auch zur Familie gehören soll, und ihr werdet nicht glauben, aber gerade hier komme ich nun auf das Thema. Möchte man einen jungen Hund erziehen dann ist es äußerst wichtig, klar zu denken und zu sprechen, denn der Hund kann Dich sonst nicht verstehen, er weiß nicht was Du von ihm willst, er kann ja Deine Sprache „noch“ nicht. Also muss man immer überlegen, was sagt man wann und wie?
Denken: Im Vorfeld macht man sich Gedanken darüber, welche Kommandos er beherrschen soll, welches Wort man also dafür benutzen möchte und sogar welche Geste man dazu macht, falls der Hund im Alter mal Taub wird. Sagt man „Fass!“ oder lieber „Pack!“, denn er könnte „Fass!“ mit „Fuß!“ verwechseln. Zeigt man mit dem Finger auf den Boden wenn er kommen soll oder möchte man das lieber bei „Platz!“ nutzen?
Sprechen: Man muss das Wort, den Befehl, so sagen, dass der Hund merkt, dass es ein Befehl ist. Man muss ein Lob so aussprechen, dass der Hund merkt, dass es ein Lob ist. Man muss klar sprechen und darf nicht nuscheln. Und man darf vor allem nicht vergessen: Es ist ein Hund ;-)
Nun gut, ich gebe zu, das ist alles sehr weit hergeholt, und hat sicher mit dem eigentlichen Thema nicht soooo viel zu tun, und dennoch wollte ich es zumindest erwähnen, und wenn auch nur, um Kund zu tun: „Wir haben jetzt einen süßen, kleinen Hund!“

Freitag, 8. Juli 2005

Schaut doch mal hier vorbei!

Da es mir sehr schwer fiel, etwas zu der letzten Veranstaltung zu schreiben, habe ich mir die anderen Weblogs mal genauer angeschaut. Auf den unten genannten, gibt es sehr interessante Dinge zu lesen, also schaut doch mal rein, ein Blick lohnt sich.

http://dittrichm.twoday.net/
http://jenniferkrebs.twoday.net/
http://nummer3.twoday.net/
http://hierlang.twoday.net/

Donnerstag, 23. Juni 2005

Guck mal!

Wenn Du ein Gespräch führst, natürlich persönlich, denn telefonisch würde das Folgende keinen Sinn machen, überlege mal, wie Du Dich verhältst. Schaust Du Deinem Gesprächspartner in die Augen? Wenn ja, wie lange? Und was kannst Du in seinen/ihren Augen sehen? Wenn Du das im Moment nicht sagen kannst, dann achte das nächste Mal darauf.
Wenn man sich mit einer anderen Person unterhält, dann sieht man sich normalerweise in die Augen, das ist höflich und zeugt von Interesse, aber man tut dies immer nur für einen Augenblick, also ca. 3 Sekunden. Alles was länger dauert, ist zu intim, und könnte dem anderen unangenehm sein, es sei denn ihr seid auch in einer anderen Beziehung intim ;-) Wie im Film mal treffend formuliert wurde: “Schau mir in die Augen Kleines:“ Das ist genau wie mit dem Abstand. Der Mensch neigt dazu, einen gewissen Abstand zu anderen zu halten, will sich jemand auf eine Bank setzen, auf der in der einen Ecke schon jemand sitzt, wird er sich zu 99% ans andere Ende der Bank setzen, und nicht direkt daneben. Ich glaube dieser Abstand beträgt ca. einen Meter, dieser Bereich ist die persönliche Intimsphäre, und so ist das mit dem „in die Augen schauen“ auch. Man sagt ja auch, die Augen sind die Fenster der Seele, allerdings sollte man vermeiden, mit dem Verstand die Blicke eines anderen zu analysieren, denn das hat wenig Sinn, es ist viel mehr die Intuition, die uns Wahrnehmen lässt, wie es dem Anderen

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Zuletzt aktualisiert: 20. Dez, 18:08

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