Donnerstag, 18. August 2005

Kapitel 29 -Einfangen und Weichen stellen-

„An einem Juni-Morgen des Jahres 1872 erschlug ich meinen Vater – eine Tat, die damals tiefen Eindruck auf mich machte.“ (Ambrose Bierce, An Imperfect Conflagration)
Bei diesem Satz ist der Leser gefesselt – der Autor auch, auf seine Weise.
In diesem Kapitel sind viele Zitate als Beispiel dafür, wie man „Einfangen und Weichen stellen“ kann.
- Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus.
- Ich bin ein kranker Mensch … bin ein boshafter Mensch … bin ein abstoßender Mensch.
- Er hat acht Kinder in die Welt gesetzt und alles getan, um sie wieder abflatschern zu sehen.
- Nur die Nutten blicken nüchtern; wahrscheinlich sind sie konservativ.
- Liegt es an mir, wenn mich ein Gefrierfach voll abgehackter Geschlechtsteile nicht amüsiert?

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